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Bildervortrag Wunderbares Kiel - Die schönsten Parks und Oasen in der Stadt

Die Reise durch die grünen Oasen begann in Schilksee. Die Steilküste ist durch den Ostseesturm 2023 in großen Teilen weggebrochen, sodass der Wanderweg nicht mehr benutzt werden kann.

 

Ab Holtenauer Leuchtturm geht es zur Kanalfähre Wik (dort gibt es eine Orchideenwiese) über den NOK zur Forstbaumschule.

 

Der Forst wurde 1788 gegründet und wurde zusammen mit dem Diederichsenpark 1904 zur Parkanlage Forstbaumschule. Im Park stehen 3 Linden die ca. 400 Jahre alt sind. Links und rechts des Eingangs zum Restaurant, das auch schon über 200 Jahre alt ist und davor das Forsthaus war, stehen Linden die ca. 245 Jahre alt sind.

 

Vom Fördeufer aus erreicht man über eine Treppe hoch den „Hirschfeldblick“ mit Gedenkstein von Prof. Christian Cay Laurenz Hirschfeld (1742-1792) . Er gestaltete die Parks zu Englischen Landschaftsgärten um, hatte die Idee zu zwei parallel zum Wasser angelegten Alleen und schrieb ein fünfbändiges Werk über Gartenkunst.

 

Im Düsternbrooker Gehölz findet man einen größeren und einen kleinen Teich, die Dianenspiegel und Mondspiegel heißen. Eine Wiese am Rande ist die nach Heinrich Wilhelm Kruse benannte Krusenkoppel. Der Alte Botanische Garten schließt sich an sowie die von Lotte Hegewisch gestiftete Kunsthalle. In Richtung Schloss gab es hier früher eine Wasserverbindung, die zugeschüttet worden ist. Der Schlossgarten war 1559 Lustgarten, später englischer Landschaftsgarten. Nach dem Bau der Unikliniken gab es dort einen großen Parkplatz und erst 1997 entstand zu Zeiten des Stadtbaurats Flagge die Idee der Umgestaltung. Alte Linden aus der Barockzeit wurden gerettet

Der Umbau zum jetzigen Schlossgarten wurde 2012 fertiggestellt. Auf dem Weg zum Kleinen Kiel schließt sich der Ratsdienergarten (mit Büsten von Nobelpreisträgern) und der Hiroshima Park an. Im Hiroshima Park gibt es einen fantastischen Brunnen (Wasserspiel) mit einigen Überraschungen.

 

Weiter geht es in den Schrevenpark (Englischer Landschaftspark) zur „Venus von Kilo“, wie die Schlummernde im Volksmund genannt wird . Sie wurde bei der Umgestaltung des Schlossgartens total eingewachsen gefunden.

Letzte Station: Kieler Kloster

hier soll die Stadt Kiel gegründet worden sein. Im Klostergarten steht ein Brunnen von Karl Henning Seemann. Dort soll das frühere Taufbecken der ersten alten Kirche gestanden haben.

 

Eine Fortsetzung der Reise in Richtung Ostufer musste auf einen zweiten Vortrag verschoben werden, da die Zeit nicht für alles ausreichte.

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Mi, 14. August 2024

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